In einer Zusammenarbeit zwischen den Partnerstandorten Heidelberg und Dresden des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) wurde eine extrazellulär-vesikulär transportierte mRNA-Signatur im Blut identifiziert, die es ermöglicht, Hochrisikopatienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs zu unterscheiden und die Gesamtüberlebenszeit der tumortragenden Person vorherzusagen. Wir hatten das Glück, daran mitzuarbeiten. Mehr lesen

Im Rahmen der NEURO-ONKOLOGIE-Arbeitsgruppe (NOA) in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) hatten wir das Vergnügen, ein Webinar zu Grundlagen, aktuellen Trends und klinischen Perspektiven mit international renommierten Meinungsbildnern auf diesem spannenden neuen Forschungsgebiet zu moderieren. Zum Programm

MET F/SVs, nicht aber genomische Amplifikationen, waren in den sekundären Glioblastomen (sGBM) stark angereichert und kennzeichneten eine schlechtere Prognose. Weitere molekulare und scRNA-seq-Analysen ergaben, dass MET F/SVs im Verlauf der Gliomevolution induziert werden und in hohem Maße mit einer MET-Überexpression verbunden sind. Anschließende In-vitro- und klinische Studien zeigten, dass Zellen und Patienten, die MET F/SVs tragen, besser auf MET-Inhibitoren ansprechen. Siehe das Papier. Mehr lesen

Akkreditierung für die Teilnahme am europäischen Netzwerk "3R - Replace, Refine, Reduce animal research" genehmigt. Wir freuen uns auf die Teilnahme an der AG1 "Qualität und Übertragbarkeit der Wissenschaft".

Vielen Dank für Ihren Besuch, Frau Dr. Klimova, vom NCT-Partnerstandort Dresden.